Andi* muss seine Mitarbeiter über betriebliche Änderungen informieren, die für den einen oder anderen Mitarbeitenden einschneidende Konsequenzen haben könnte. Er drückt sich vor dieser Konfrontation, schläft schlecht und hat Angst vor den Reaktionen seiner Belegschaft. Schlussendlich schreibt er die Information in einer Art „Fachchinesisch“ auf einen Zettel und hängt ihn an die Informationswand im Pausenraum.
*Andi steht stellvertretend für Paul, Thomas, Andrea und alle Unternehmer/innen die grosse Verantwortung tragen.
Das Beispiel von Andi* zeigt, dass sich viele Menschen (so auch Führungskräfte) schwer tun unangenehme Informationen zu kommunizieren. Aus Gründen wie im obigen Beispiel entsteht dabei oft ein Fehlverhalten, welches die Lage oft verschlimmert und verkompliziert.
Kommunizieren Sie ehrlich und authentisch. Versuchen Sie die Informationen nicht durch „Fachchinesisch“ zu vermitteln. Zögern Sie auch nicht dabei Ihre aktuellen Gefühle mitzuteilen wie z.B. „Es fällt mir schwer“, „Ich bin traurig oder endtäuscht“. Das macht Sie authentisch und menschlich.
2. Schnelligkeit: Informieren Sie möglichst zeitnah und warten Sie nicht zu lange. Nichts ist schlimmer als wenn Gerüchte die Runde machen und so sich die Unruhe in der Belegschaft mehr und mehr breit macht.
3. Eindeutigkeit Reden Sie direkt mit klaren Worten. Schmücken Sie nichts aus und versprechen Sie nichts was Sie später nicht halten können. Auch wenn die „Facts“ hart erscheinen. Eine eindeutige und klare Kommunikation in kurzen Sätzen ist in solchen Situationen wichtig.
Ein weiterer Faktor ist Ihre Glaubwürdigkeit als Führungsperson. Sie werden nur glaubwürdig erscheinen, wenn Sie in der Vergangenheit bewiesen haben, dass Sie Versprechungen halten, berechenbar sind und auch Fehler zugeben können.
Bedenken Sie als Führungskraft aber folgendes; Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen braucht Zeit. Vertrauen verspielen geschieht aber oft innerhalb kurzer Zeit!
*Andi steht stellvertretend für Paul, Thomas, Andrea und alle Unternehmer/innen die grosse Verantwortung tragen.
Das Beispiel von Andi* zeigt, dass sich viele Menschen (so auch Führungskräfte) schwer tun unangenehme Informationen zu kommunizieren. Aus Gründen wie im obigen Beispiel entsteht dabei oft ein Fehlverhalten, welches die Lage oft verschlimmert und verkompliziert.
Das sind die drei entscheidenden Schlüssel in der Mitarbeiterkommunikation:
1. Ehrlichkeit:Kommunizieren Sie ehrlich und authentisch. Versuchen Sie die Informationen nicht durch „Fachchinesisch“ zu vermitteln. Zögern Sie auch nicht dabei Ihre aktuellen Gefühle mitzuteilen wie z.B. „Es fällt mir schwer“, „Ich bin traurig oder endtäuscht“. Das macht Sie authentisch und menschlich.
2. Schnelligkeit: Informieren Sie möglichst zeitnah und warten Sie nicht zu lange. Nichts ist schlimmer als wenn Gerüchte die Runde machen und so sich die Unruhe in der Belegschaft mehr und mehr breit macht.
3. Eindeutigkeit Reden Sie direkt mit klaren Worten. Schmücken Sie nichts aus und versprechen Sie nichts was Sie später nicht halten können. Auch wenn die „Facts“ hart erscheinen. Eine eindeutige und klare Kommunikation in kurzen Sätzen ist in solchen Situationen wichtig.
Ein weiterer Faktor ist Ihre Glaubwürdigkeit als Führungsperson. Sie werden nur glaubwürdig erscheinen, wenn Sie in der Vergangenheit bewiesen haben, dass Sie Versprechungen halten, berechenbar sind und auch Fehler zugeben können.
Bedenken Sie als Führungskraft aber folgendes; Glaubwürdigkeit und Vertrauen aufbauen braucht Zeit. Vertrauen verspielen geschieht aber oft innerhalb kurzer Zeit!