Struktur, wo es menschelt.

Und wenn ein Mitarbeiter stirbt?

«Es war ein Tag wie jeder andere, als Thomas (Ehemann und Familienvater von zwei kleinen Töchtern) sich mit seinem Team auf die Baustelle begab. Keiner ahnte, dass er schon nach wenigen Stunden, trotz Sicherheitsvorkehrungen, durch eine Unachtsamkeit aus mehreren Metern von der Leiter fiel und wenig später seinen Verletzungen erlag.»

Keiner rechnet damit und doch passiert es leider: Ein Mitarbeiter stirbt, was nicht nur seine Familie, sondern die ganze Unternehmung in eine Situation der Ohnmacht stürzt.

Ein Todesfall im Betrieb verändert die Situation von einer Minute auf die andere, sie hat einen markanten Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden. Die Dimension, welches ein solches Ereignis annehmen kann, wird von vielen Unternehmen unterschätzt.

Firmen werden mit einer Situation konfrontiert, auf die sie nicht vorbereitet sind und deren Auswirkungen sie nicht abschätzen können. Eine Vielzahl von Fragen kommt auf sie zu:

  • Wer informiert die Angehörigen?
  • Braucht die Familie des oder der Verstorbenen Unterstützung bei der Organisation der Trauerfeier?
  • Braucht die Familie administrative oder finanzielle Unterstützung?
  • Wie werden die Mitarbeitenden (in der Firma, aber auch diejenigen, die frei oder Ferien haben) informiert?
  • Was darf per Mail oder Telefon mitgeteilt, was muss persönlich mitgeteilt werden? Was fällt unter die Schweigepflicht?
  • Bei Unfällen kann es vorkommen, dass Journalisten das Unternehmen und Mitarbeitende belagern. Wer gibt den Medien gegenüber Auskunft, wer schirmt das Unternehmen ab?
  • Wie erfolgt die Trauerbewältigung in der Firma?
Externe professionelle Begleitung

Auch für den Arbeitgeber ist ein verstorbener Mitarbeiter eine Tragödie. Hinzu kommt leider die Tatsache, dass der Tod auch organisatorisch eine extreme Herausforderung darstellt. In meiner langjährigen Erfahrung im Personalwesen habe ich leider solche Situationen erleben müssen. Wir Personaler sind geschult mit solchen Ereignissen umzugehen. Jedoch wird oft die emotionale Ebene unterschätzt. In solchen Fällen ist eine externe Begleitung sehr wertvoll.

Barbara Schärz von Funeral Plannig (www.funeral-planning.ch) ist spezialisiert auf solche Ereignisse und unterstützt Unternehmen, wenn sie mit einem Todesfall im Betrieb konfrontiert sind. Sie ist Ansprechpartnerin für die Hinterbliebenen, organisiert und koordiniert administrative Belange, begleitet die Trauerfeier und kümmert sich um vieles mehr.

Ich kann Funeral Planning nur empfehlen. Barbara Schärz hat damals bei der Gründung im Jahr 2015 schweizweit für Aufsehen gesorgt (Radio, Fernsehen, Zeitungen) und gewann unter anderem einen Jungunternehmerpreis. Mit ihrem einmaligen Service und ihrer Persönlichkeit ist sie für jede Firma ein Gewinn, der nicht hoch genug einzuschätzen ist.

Barbara Schärz und Funeral Planning unterstützt die Personalverantwortlichen und die Hinterbliebenen persönlich.

Erfahren Sie hier mehr über das Angebot von Barbara Schärz.

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